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Glen More
Jahr: | Nürnberg 2010 | |
Autor/in: | Matthias Cramer |
Grafik: | Loic Billiau |
Verlag: | Ravensburger Alea |
Status: | Lieferbar |
Preis: | EUR 25.00 |
Kategorie: | Gesellschaftsspiel |
Anzahl Spieler: | 2-5 |
Altersgruppe: | ab 10 Jahre |
Spieldauer: | 1 Stunde |
Deutsche Rezensionen: | BrettspieleReport, DCLIQ, DHK, DasSpielen, H@LL9000, MalzSpiele, Pöppelkiste, RPGForen, ReichDerSpiele, SpieLama, SpielMitMir, SpieleAkademie, SpieleCheck, Spieletest, Spielphase, Topolino, Weltensicht |
Englische Rezensionen: | Gamepack |
Niederländische Rezensionen: | Gamepack |
Ähnliche Spiele: | Glen More II: Chronicles (2019); Funtails; Matthias Cramer
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Pressetext: | In den schottischen Highlands des 17. Jahrhunderts liefern sich eine Handvoll Clans einen Wettkampf um Ressourcen, Geld und Einfluss. Dorf um Dorf erweitern sie ihre Gebiete entlang von Straßen und Flüssen. Doch dem Streben nach Mehr sind ungewöhnliche Grenzen gesetzt: In Glen More, dem neuen Strategie- und Aufbauspiel der Ravensburger Marke alea, darf sich immer der Letzte zuerst bedienen. Zwei bis fünf Konkurrenten bestimmen selbst, wie sie sich über die Felder eines Rundkurses bewegen. Diese sind alle mit immer wieder wechselnden Ressourcen- oder Landschaftsplättchen belegt, die man Zug um Zug in das eigene anwachsende Gebiet einbaut. Für jedes entnommene Plättchen wird ein neues aus einem vielfältigen Vorrat nachgelegt. Da tauchen zum einen die Dörfer mit ihrem Clan-Vorsteher auf, ohne die gar kein Aufbau funktioniert. Zum anderen kann man sich aus einem reichhaltigen Angebot von Steinbrüchen, Wäldern für Holz, Feldern für Getreide, Wiesen und Weiden für Schafe und Rinder bedienen. Und auch die ein oder andere Produktionsstätte kann nicht schaden: Gerbereien, Webereien, Fleischereien und – schließlich sind wir Schottland – Whisky-Destillerien. Auch Seen und Burgen gehören in ein ertragreiches Highland-Revier. Ein neuartiges Spielsystem verhindert, dass der Erstbeste die lukrativsten Plättchen abgreift oder purer Zufall bestimmt: Am Zug ist immer der Letzte auf dem Parcours. Aber Letzter zu bleiben, ist manchmal gar nicht so einfach. Da lockt zum Beispiel Loch Ness mit einem entscheidenden Vorteil: Der berühmte See – hier übrigens noch ohne Nessie – ist ein Dauerjoker, durch den man Zug für Zug eine beliebige Ressource einheimsen darf. Aber wenn das Loch Ness-Plättchen zu weit vorne im Parcours liegt und man sich dennoch dorthin begibt, um es einzuheimsen, darf man sich nicht wundern, wenn die anderen der Reihe nach abräumen, solange, bis man endlich wieder an der Reihe ist. Wer geschickt setzt, kann sogar mehrmals hintereinander dran kommen.
Das Abwägen, welches der richtige Zug ist, ist also eine echte Herausforderung in Glen More. Zudem dürfen die Landschafts- oder Produktionskärtchen in der eigenen Auslage obendrein nicht beliebig aneinander gereiht werden. Auf vielen ist ein Fluss eingezeichnet, und der fließt ausschließlich in Nord-Süd-Richtung. Auf anderen ist eine Straße markiert, die in Ost- West-Richtung verläuft, und wieder andere grenzen ohne Verbindung aneinander. Wer nach drei Wertungsrunden, in denen die Spieler ihre verschiedenen Errungenschaften miteinander vergleichen, am geschicktesten ausgewählt, angelegt und aufgebaut hat, wird die meisten Siegpunkte vorweisen können und zum obersten Highlander ernannt werden. Das reichhaltig ausgestattete Debütspiel von Matthias Cramer zeigt stimmungsvolle Bilder von so bekannten Burgen wie Armadale Castle oder Seen wie Loch Lochy. Glen More ist geeignet für zwei bis fünf Spieler ab 10 Jahren und gehört im alea-Sortiment zu den mittelanspruchsvollen Spielen. |
Material: | 1 Spieltafel 72 Geländeplättchen 13 Karten 33 Münzen 58 Siegpunkt-Chips 2 Übersichten 25 Clan-Spielsteine 5 Spielfiguren 44 Ressourcen 16 Fässer 1 Spezialwürfel |
Letzte Änderung: | 15.12.23 |
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Link zu dieser Seite: | https://www.luding.org/cgi-bin/GameData.py/DEgameid/23429 |
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