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Nautilus
Jahr: | Nürnberg 2002 | |
Autor/in: | Brigitte Ditt Wolfgang Ditt |
Grafik: | Franz Vohwinkel |
Verlag: | Kosmos |
Preis: | EUR 39 |
Kategorie: | Gesellschaftsspiel |
Anzahl Spieler: | 2-4 |
Altersgruppe: | ab 12 Jahre |
Spieldauer: | 1½ Stunden bis 100 Minuten |
Auszeichnungen: | - | Gamers Choice Awards: Multiplayer: Nominees (2003) | - | Deutscher Spielepreis, Platz: 6 (2002) |
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Deutsche Rezensionen: | DHK, GamesWePlay, H@LL9000, Pöppelkiste, ReichDerSpiele, Spieletest, Spielphase, Topolino |
Englische Rezensionen: | EFUN, G@mebox |
Informationen: | Pöppelkiste (DE) |
FAQ: | Pöppelkiste (DE), Pöppelkiste (DE) |
Homepages: | Homepage (DE) |
Bezugsquellen: | EFUN (EN) |
Übersetzungen: | Nautilus (2002); Mayfair; Brigitte Ditt,Wolfgang Ditt
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Pressetext: | "Nautilus" entführt die zwei bis vier Mitspieler in eine faszinierende Welt auf dem Grunde des Meeres. Dort suchen Wissenschaftler in kleinen Tiefsee-U-Booten nach wertvollen Rohstoffen, nach versunkenen Schätzen und nach Spuren des sagenumwobenen, untergegangenen Kontinents "Atlantis". Jeder Spieler hat die Freiheit, im Laufe des Spiels eine Vielzahl von eigenen Wissenschaftlern auf den Meeresboden zu entsenden und ihnen dort die entsprechenden Forschungsstationen einzurichten. Die Entsendung von Forschern und das Einrichten von Stationen kostet eine Menge Geld, und man ist gut beraten, mit den zur Verfügung stehenden Forschungsgeldern sparsam umzugehen. Zwar gibt es die Möglichkeit, zwischendurch, z.B. durch Schatzfunde oder Vermietung von Stationen, das eigene Budget ein wenig aufzubessern, aber darauf sollte man sich erstens nicht unbedingt verlassen, und zweitens macht dieser stets nur spärlich tröpfelnde Geldzufluß das Budget auch nicht übermäßig fett.
Ziel des Spiels ist es, mit Hilfe der umherkreuzenden Tiefsee-U-Boote möglichst viel Gold, Bodenschätze und Artefakte bzw. Reste der versunkenen Atlantis-Kultur zu entdecken. Gleichzeitig sind die Spieler auch bestrebt, die eigenen Wissenschaftler in möglichst vielen eigenen und fremden Stationen einzunisten. Einerseits, um schon während des Spieles möglichst viele Vorteile zu genießen, andererseits, um mit jeder Station mehr, an der man beteiligt ist, den eigenen - punkteträchtigen! - wissenschaftlichen Ruhm zu mehren oder am Schluß in einer Art von Station sogar die noch mal besonders wertvolle Mehrheit an Wissenschaftlern sitzen zu haben. Auf "rein wissenschaftlichem" Gebiet zu punkten ist enorm wichtig, denn diese Punkte werden multipliziert mit denen, die sich aus den Funden am Meeresgrund ergeben.
Das Spiel endet, sobald die Wissenschaftler alle Fundstätten gesichtet und die darunter liegenden Schätze geborgen haben. |
Material: | 1 Spielbrett 60 Meeresfunde 1 Basisstation 20 Wohnstationen 20 Forschungsstationen 60 Forscher 12 U-Boote 80 Stationsmarker 1 Startspieler-Plättchen 30 Markierungschips 4 Übersichtstableaus 1 Ruinentafel 4 Auftragskarten 80 Geldscheine |
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Letzte Änderung: | 06.12.23 |
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Link zu dieser Seite: | https://www.luding.org/cgi-bin/GameData.py/DEgameid/13574 |
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