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Royal Turf
Jahr: | Nürnberg 2001 | |
Autor/in: | Reiner Knizia |
Grafik: | Franz Vohwinkel |
Verlag: | Alea |
Status: | Produktion eingestellt |
Seriennummer: | 2 |
Preis: | DM 27 |
Kategorie: | Gesellschaftsspiel |
Anzahl Spieler: | 2-6 |
Altersgruppe: | ab 10 Jahre |
Spieldauer: | ¾ bis 1 Stunde |
Auszeichnungen: | Auswahlliste 'Spiel des Jahres' (bis 2003) (2001) |
Deutsche Rezensionen: | BoardgameMonkeys, DB, DBN, DGSI, DLZ, FAIRspielt, GamesWePlay, GoodGameGuide, H@LL9000, JurySdJ, JurySdJ, Pöppelkiste, ReichDerSpiele, SpielMitMir, Spieletest, Spielphase |
Englische Rezensionen: | EFUN, G@mebox, WestparkGamers |
Bezugsquellen: | EFUN (EN) |
Vorgänger: | Turf - Horse Racing (1995); Gibsons Games; Reiner Knizia
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Nachfolger: | Winner's Circle (2005); Face2Face Games; Reiner Knizia
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Pressetext: | Sahara Wind fegt über Ascot
Auf der Tribüne der weltberühmten Galopprennbahn im britischen Ascot herrscht reges Treiben: Die Reichen und Schönen diskutieren lebhaft die Siegchancen einzelner Pferde und geben die letzten Wetten ab. Doch kaum öffnen sich die Startklappen, hält das Publikum den Atem an: Sahara Wind geht rasch in Führung, dicht gefolgt von Othello. Doch dann setzt Caramello zum Endspurt an... Auf der Zielgeraden zeigt sich schließlich, wer aufs richtige Pferd gesetzt hat. Das alea-Spiel "Royal Turf" von Autor Reiner Knizia schickt zwei bis sechs Pferdefreunde in den Wettstreit um Ruhm und stattliche Gewinne.
Der Spielplan zeigt eine ovale Rennbahn mit 33 Feldern und eine Quotentabelle, die nach jedem Rennen die Wettausschüttung regelt. Am Spielplanrand liegen für jedes der sieben Pferde Spielkarten aus, die über die Qualitäten der Pferde oder das Können der Jockeys informieren. Aufgrund dieser Karten entscheiden sich die Spieler für ihre drei Favoriten und platzieren für alle sichtbar ihre Wetten.
Und schon beginnt das erste Rennen: Die Hufe fliegen, die Spannung steigt. Reihum würfeln die Spieler und ziehen ein Pferd je nach Würfelsymbol und Zahl auf der zugehörigen Pferdekarte um die entsprechende Anzahl an Feldern vor. Dabei versucht jeder, möglichst die Pferde voranzutreiben, auf die er gesetzt hat. Jedoch müssen die Spieler immer erst alle sieben Pferde bewegen, bevor sie erneut mit ihren Favoriten vorrücken können. Haben mehrere Spieler eine Wette auf das gleiche Pferd abgeschlossen, erhöht sich zwar die Chance, dass es tatsächlich unter den drei Erstplatzierten sein wird. Andererseits verringert sich dann aber auch die Siegprämie.
Am Ende eines Rennens zahlt die Kasse die Spieler aus, die beim Wetten den richtigen Riecher bewiesen haben. Hat jemand auf das schlechteste Pferd im Stall gewettet, muss er draufzahlen. Mit neuen Pferdekarten starten die Pferde ins zweite und schließlich ins dritte Rennen. Dann darf der Spieler mit den meisten Pfundnoten triumphierend die Szenerie verlassen. Ein erfolgreicher Renntag in Ascot liegt hinter ihm.
Anspruch (auf der Skala von 1 bis 10): 1 |
Material: | 1 Spielplan 7 Pferde aus Kunststoff 21 Pferdekarten 51 Geldnoten 24 Wett-Chips 6 Farb-Kärtchen 1 Würfel 1 Spielregel |
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Letzte Änderung: | 07.12.23 |
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Link zu dieser Seite: | https://www.luding.org/cgi-bin/GameData.py/DEgameid/12334 |
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