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Ogallala

Year:Nürnberg 2002Picture of 'Ogallala'
Designer:Rudi Hoffmann
Art:Guido Hoffmann
Oliver Freudenreich
Publisher name:Amigo
Article number:2900
Price:EUR 6.00
Type:Board
No. of players:2-5
Age:8 years and up
Duration:¾ hour
Awards:à la carte: card game award of the Fairplay magazine, Rank: 9 (2002)
German reviews:DB, DHK, H@LL9000, MalzSpiele, ReichDerSpiele, Spielphase, Topolino
Information:Pöppelkiste (DE)
Online shop:EFUN (EN)
Predecessors:Ogallala (1988); ASS; Rudi Hoffmann
Ogallala (1975); Pelikan; Rudi Hoffmann
Press info:Weißer Mann muss aufpassen. Rotfuß- und Schwarzfuß-Indianer haben Kriegsbeil ausgegraben. Sie bauen Boote und machen Beute und erobern Boote von Gegner. Nur Totem schützt rote Brüder vor Angriff. Doch manchmal "Verrückte Axt" sich anschleichen und schicken Boote in Ewige Jagdgründe. Längstes Boot mit meister Beute gewinnt.
Hugh, habe gesprochen.

Jeder der zwei bis fünf Spieler zieht nach und nach Karten von drei verdeckten Stapeln und legt sie vor sich ab. Jede Karte zeigt einen Teil eines Bootes mit verschiedenen Beutestücken, einem Totempfahl oder Indianern. Dabei entstehen in der Auslage des Spielers im Laufe des Spiels mehrere Boote von unterschiedlicher Länge. Beutekarten in vollständigen Booten bringen später Punkte. Für zusammengehörige Beutekarten in einem Boot, wie zum Beispiel dem Bären mit dem Bärenjäger, gibt es zusätzliche Punkte. Doch die Beute ist noch lange nicht in Sicherheit. So kann ein Boot ein anderes erobern, der Bogenschütze schickt schon mal einen Indianer in die Ewigen Jagdgründe und der Indianer "Verrückte Axt" kann sogar ganze Boote versenken.

Für die witzige, stimmungsvolle Grafik sorgte Guido Hoffmann, der Sohn des Autors Rudi Hoffmann. So entstand eine echte "Familienproduktion", die durch eine zusätzliche Variante auch bei Ogallala-Profis nie Langeweile aufkommen lässt.
Contents:112 Spielkarten
1 Spielanleitung
Last modified:10.01.07

Link to this page:https://www.luding.org/cgi-bin/GameData.py/ENgameid/13505