A la carte
| Jahr: | Essen 2009 |  | ||||
| Autor/in: | Karl-Heinz Schmiel | |||||
| Grafik: | Christof Tisch Jochen Eeuwyk | |||||
| Verlag: | Moskito Spiele Heidelberger Spieleverlag | |||||
| Status: | Lieferbar | |||||
| Preis: | EUR 30.00 | |||||
| Kategorie: | Gesellschaftsspiel | |||||
| Anzahl Spieler: | 2-4 | |||||
| Altersgruppe: | ab 8 Jahre | |||||
| Spieldauer: | ½ bis ¾ Stunde | |||||
| Auszeichnungen: |
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| Deutsche Rezensionen: | DCLIQ, DasSpielen, GamesWePlay, GamesWePlayKids, GoodGameGuide, H@LL9000, JurySdJ, Pöppelkiste, RPGForen, Ratgeberspiel, ReichDerSpiele, SpieLama, SpieleAkademie, Spieletest | |||||
| Englische Rezensionen: | Faidutti | |||||
| Französische Rezensionen: | Faidutti | |||||
| Informationen: | Wikipedia (DE) | |||||
| Vorgänger: | à la carte (1989); Moskito Spiele; Karl-Heinz Schmiel | |||||
| Pressetext: | Zu viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Bei „A la carte“ brutzelt daher jeder für sich und versucht den anderen Möchtegern-Meisterköchen ordentlich die Suppe zu versalzen. Bei den eigenen Gerichten muss man nicht nur den richtigen Hitzegrad des Herdes wählen, sondern braucht auch ein gehörigesMaß an „Fingerspitzengefühl“ um den "kulinarischen" Köstlichkeiten die richtige Würze zu verleihen. Verbrannte oder verwürzte Gerichte wandern gnadenlos in den Mülleimer. Nur wer die Gefahren und Tücken einer Großküche zu meistern weiß, wird am Ende ein wahrer Sternekoch. | |||||
| Material: | 4 Herde, 4 Pfannen, 4 Gewürzstreuer, 1 Spielregel, Gewürze in 5 Farben, 20 raffiniert schräge Gerichte, 4 leckere Crèpes, 1 Heizwürfel, 13 Kaffeetassen für die Kaffeepausen, 1 Spüle, 1 Mülleimer, 4 Tabletts für fertige Gerichte, 1 Kaffeetablett für Kaffeetassen, 3 Kochlöffel, 9 Plättchen Sternekoch | |||||
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| Letzte Änderung: | 15.12.23 | |||||
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